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Der trojanische Krieg findet nicht statt

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Freilichtspiele in Muttenz 2015

Frei nach Jean Giraudoux

Das Stück spielt am Vorabend des aus der griechischen Mythologie bekannten Konflikts zwischen Griechenland und Troja, spricht aber eigentlich von der Gegenwart, von verblendetem Patriotismus, sich radikalisierender nationalistischer Trunkenheit, von geschürten Vorurteilen und Entsolidarisierung.

Auslöser der Krise ist der Raub der Helena, der schönsten Frau der antiken Welt und Gemahlin des Griechenkönigs Menelaos, durch Paris. Hektor, sein Bruder und gleichzeitig Heerführer der Trojaner, versucht, den drohenden Krieg mit allen Mitteln abzuwenden…

Eindreiviertel Stunden lang sieht es tatsächlich so aus, als werde der trojanische Krieg nicht stattfinden. Das Stück aber dauert drei Minuten länger.

Spielfassung und Regie
Danny Wehrmüller

Bühnenbild und Kostüme
Kurt Walter

Technik
Bea Betschart

Schauspiel

Priamus, Herrscher von Troja
Christian Vontobel

Hekuba, seine Frau
Nicole Aubry Héritier

Hektor
Joeri Schaffner

Paris
Dominik Muheim

Kassandra
Annika Becker

Polyxena
Anouk & Salomé Héritier

Andromache, Hektors Frau
Kristiina Kanholt & Rahel Brügger

Helena
Linn Breitenfeld

Demokos
Niggi Reiniger

Agape
Cornelia Soliva

Busiris
Andrew Fernandes

Agnelos
Rudi Oberscheidt

Olpidia
Flavia Huwyler

Odysseus
Tobias Meyer

Eirene, Göttin des Friedens
Livia Studer